Der FSH-Bundesvorstand stellt sich vor

 Hedy Kerek-Bodden, Bundesvorsitzende

In der FSH ist Hedy Kerek-Bodden bereits seit 2013 aktiv, zunächst im Leitungsteam der FSH-Gruppe Krefeld – eine Aufgabe, die sie auch weiterhin ausübt – und von 2014 bis 2016, bis zu ihrer Wahl in den Bundesvorstand, als stellvertretende Vorsitzende des FSH-Landesverbands Nordrhein-Westfalen. Neben den Erfahrungen mit ihrer eignen Erkrankung verfügt sie auch über fachliche Expertise, u.a. über 30-jährige Berufserfahrung als Projektleiterin im Bereich der Epidemiologie und Sozialmedizin.

"Noch immer werden zu viele Menschen mit einer Krebserkrankung viel zu viel allein gelassen und finden so nicht die Kraft, sich neu auszurichten. Ich möchte dazu beitragen, dass noch mehr Betroffene und auch deren Angehörigen aufgefangen, informiert und begleitet werden, um schließlich mit Zuversicht in die Zukunft blicken zu können."

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Barbara Quenzer, Stv. Bundesvorsitzende

Ihr Engagement in und für die FSH hat Barbara Quenzer 2008 im Leitungsteam der Gruppe Walzbachtal-Bruchsal (Baden-Württemberg) begonnen, ein Amt, das sie bis 2015 bekleidete.  Im Jahr 2012 hat sie das Forum der Frauenselbsthilfe im Internet mit aufgebaut und war dort auch viele Jahre als Moderatorin aktiv. Außerdem ist sie seit vielen Jahren engagiert im Ressort Öffentlichkeitsarbeit der FSH und seit 2019 auch im FSH-Fachausschuss. (Bild: © SWR)

"Mir ist es sehr wichtig, dass Menschen mit einer Krebserkrankung von anderen Betroffenen Unterstützung und Begleitung erfahren. Neben der medizinischen Behandlung trägt schließlich auch die Selbsthilfe, wie sie die FSH versteht, erheblich dazu bei, den Betroffenen Halt zu geben."

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Heidemarie Haase, Mitglied im Bundesvorstand

Seit 2003 ist Heidemarie Haase Leiterin der Gruppe Lauterbach in Hessen. Von 2005 bis 2009 war sie stellvertretende Vorsitzende des FSH-Landesverbandes Hessen und im Anschluss Landesvorsitzende bis April 2020. Im Jahr 2012 hat sie das Forum der Frauenselbsthilfe im Internet mit aufgebaut und ist seither dort als Moderatorin aktiv. Für die FSH engagiert sich die Gymnasiallehrerin außerdem als Patientenvertreterin im G-BA sowie in Leitlinien- und Zertifizierungskommissionen.

"Als ich an Krebs erkrankte, bin ich von einem sehr empathielosen Arzt über meine Diagnose aufgeklärt worden. Es ist eines meiner Anliegen, dass dies anderen Betroffenen nicht passiert. Die Vertretung unserer Interessen in gesundheitspolitischen und medizinischen Gremien ist mir daher wichtig."

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Elke Naujokat, Mitglied im Bundesvorstand

Seit 2006 ist Elke Naujokat Vorsitzende des FSH-Landesverbandes Sachsen-Anhalt und seit 2007 auch im Leitungsteam der Gruppe Jessen. 

„Unser Verband erfährt eine große Wertschätzung im Bereich des Gesundheitswesens, der Krankenkassen, der Deutschen Krebshilfe und bei vielen weiteren Partnern auf Bundes- und Landesebene. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass dies so bleibt und weiter ausgebaut wird.“ 

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